Donnerstag, 30. November 2006
nicht hoffnungslos
shining-smile, 11:46h
für alle eltern chattender kinder, die befürchten, dass das nächtelange, mit abkürzungen angereicherte austauschen von textbrocken den sprachlichen fähigkeiten ihrer sprößlinge schaden könnte, zeigt sich einen hoffnungsschimmer am horizont:
laut einer canadische studie
1. ist der anteil an abkürzungen im verhältnis zum gesamttext mit 2,4% extrem niedrig und
2. führt die tatsache, dass die kids überhaupt schreiben und dies auch noch schnell und anpassungsfähig, eher zu einer verbessrung der sprachlichen fähigkeiten.
http://www.thestar.com/NASApp/cs/ContentServer?pagename=thestar/Layout/Article_PrintFriendly&c=Article&cid=1154470209972
na dann....
laut einer canadische studie
1. ist der anteil an abkürzungen im verhältnis zum gesamttext mit 2,4% extrem niedrig und
2. führt die tatsache, dass die kids überhaupt schreiben und dies auch noch schnell und anpassungsfähig, eher zu einer verbessrung der sprachlichen fähigkeiten.
http://www.thestar.com/NASApp/cs/ContentServer?pagename=thestar/Layout/Article_PrintFriendly&c=Article&cid=1154470209972
na dann....
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